[vc_row][vc_column][vc_column_text tooltip_color=“color1″ tooltip_text_color=“color3″]Viele haben schUmschlag_Themenbroschüre_BETon einmal Tischtennis oder „Ping-Pong“ gespielt: Ein Match im Pausenhof, ein Rundlauf-Turnier im Urlaub oder aktiv in einem Verein. Tischtennis macht Spaß – so richtig ins Schwitzen kommt man aber vor allem beim Balleimertraining. Letzteres ist heute nicht mehr aus dem Trainingsalltag wegzudenken. Kaum eine andere Methode ist so intensiv. Und das Beste: Auch Tischtennis-Trainer, die selbst nicht so spielstark sind, können exzellente Einspieler am Balleimer sein. Wir geben euch hier ein paar Tipps und Tricks für diese Trainingsmethode mit auf den Weg. Die Inhalte stammen aus der DTTB-Themenbroschüre „Balleimertraining: Optimales Einzeltraining – Effektives Gruppentraining“. Für 9,90 Euro bekommt ihr die brandneue Auflage im DTTB-Shop. In unserem zweiten Teil geht es um Zuspieltechniken.

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Beim Balleimertraining dienen die Zuspieltechniken dazu, bestimmte Funktionen zu erfüllen. Je nach Ziel des Balleimertrainings und nach der Stärke des Spielers kann der Einspieler Rotation, Geschwindigkeit, Zuspielfrequenz und -rythmus sowie die Schlagrichtung variieren. Es folgen die vier gängigsten Zuspieltechniken:

1. Indirektes langes Zuspiel mit Unterschnitt aus der Hauptposition

Ziel: Simulation von Bällen mit geringem bis starkem Unterschnitt, geringem Tempo und mittlerer bis langer Platzierung.
Einsatzbereiche: Topspin auf Unterschnitt, Rückhand-Schupf, Kondition und Koordination

2. Indirektes kurzes Zuspiel mit Unterschnitt aus der Hauptposition

Ziel: Simulation von Bällen mit geringem Unterschnitt, geringem Tempo und kurzer bis mittlerer Platzierung.
Einsatzbereiche: Fliptechniken, Schupftechniken, Spieleröffnung auf einen halblangen Ball, Koordination

3. Indirektes Zuspiel mit Oberschnitt aus der Hauptposition

Ziel: Simulation von Bällen mit geringem Oberschnitt, geringem bis mittlerem Tempo und mittlerer bis langer Platzierung.
Einsatzbereiche: Topspin auf Oberschnitt, Konter, Koordination und Kondition

 4. Direktes Zuspiel mit Oberschnitt hinter dem Tisch

Ziel: Simulation von Bällen mit starkem Oberschnitt, mittlerem bis hohem Tempo und mittlerer bis langer Platzierung.
Einsatzbereiche: Blocktechniken, Gegentopspin am Tisch, Vorhand-Schuss, Abwehrtechniken, Kondition und Koordination

Welche Arten des Balleimertrainings es gibt, erfahrt ihr in unserem dritten Teil. Oder kauft einfach die Themenbroschüre für 9,90 Euro im DTTB-Shop.

Hier gehts zu Teil 1 der Balleimertipps.

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