Bislang 43 Freiwillige starteten im aktuellen Jahrgang 2021/22 in einen Freiwilligendienst im Sport über den Träger Deutscher Tischtennis-Bund. Mit einer Rekordzahl von 14 stammen in diesem Jahr die meisten unserer Freiwilligen aus Baden-Württemberg. Auch NRW ist mit 10 Freiwilligen wieder stark vertreten. Weitere Freiwillige absolvieren ihren Dienst bei Vereinen und Landesverbänden im Saarland, Sachsen-Anhalt, Hessen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Zum regulären Starttermin am 01. September waren einige Freiwillige bereits im Dienst, da sie sich für einen vorgezogenen Dienstbeginn am 1. August entschieden hatten. Die „spätesten“ beiden Freiwilligen starteten erst am 15. September ihren Dienst. Dienstdauer und Dienstbeginn sind bei einem Freiwilligendienst flexibel. Jedoch haben sich alle Freiwilligen für eine Dienstzeit von 12 Monaten entschieden.

Ein wichtiger Teil eines Bundesfreiwilligendienstes sind die Bildungstage, wo der gemeinsame Austausch, Erfahrungsberichte, Reflexion und der Erwerb neuer Qualifikationen im Mittelpunkt stehen. Hier fanden Anfang September bereits zwei Seminare statt: Ein Einsatz im Rahmen der Parkinson-WM 2021 in Berlin sowie ein Einführungsseminar mit C-Trainer-Ausbildung im Deutschen Tischtennis-Zentrum Düsseldorf. So legte rund die Hälfte der BFDler bereits den Grundstein für den Erwerb der Trainer C-Lizenz. Ihnen fehlen nach der praktischen Ausbildung noch einige Online-Aufgaben sowie Prüfungsteile, welche ebenfalls in Heimarbeit zu erledigen sind.

 

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