Seit dem 1. September 2014 ist die aktuelle “Generation” der Bundesfreiwilligen im Tischtennis im Einsatz. 32 Freiwillige aus ganz Deutschland widmen sich in Vereinen und Verbänden ein ganzes Berufsjahr dem Tischtennis. Auch hier im Generalsekretariat haben wir einen “Bufdi”. Yannick Koog berichtet in einem kleinen Blog regelmäßig über sein Leben als Bundesfreiwilliger  – heute mit dem vierten und leider letzten Teil.

Yannick_sw xx600iHallo zusammen,

willkommen zum letzten Teil meines Blogs!
Es ist soweit, die letzten Wochen meines freiwilligen Jahres sind vorbei und es gilt, ein Fazit zu ziehen. Bereits Anfang Juni fand das Abschluss-Seminar der Tischtennis-Bundesfreiwilligen in Bad Hersfeld statt. Dort besuchten wir das Kommunikations-Museum „Wortreich“, in dem man verschiedene Formen von Kommunikation kennenlernte. Es gab dort sehr viele Stationen, an denen wir eine große Anzahl an interessanten Sachen ausprobieren konnten. Ein weiteres Highlight stellte sicherlich die Verköstigung der Gruppe am Abschlussabend durch die beiden Grillmeister Mario Scheible vom VfL Tegel und mich dar. Auch wenn wir anfangs nicht sehr begeistert waren, über 30 Leute bewirten zu müssen, hat es nach kurzer Zeit doch Spaß gemacht, unsere Grillkünste unter Beweis zu stellen. 😉

Am nächsten Vormittag hieß es Abschied nehmen, da die letzten Bildungstage mit allen Freiwilligen der Vergangenheit angehörten. Natürlich hat man über das Jahr gesehen nicht mit jedem gleich viel zu tun gehabt, dennoch bin ich der Meinung, viele neue Freunde aus verschiedenen Gegenden in Deutschland gefunden zu haben, mit denen ich gerne in Kontakt bleiben möchte.

Anschließend ging es für mich noch in derselben Woche nach Düsseldorf, wo vom DTTB der „Talent-Cup“ der Jahrgänge 2004 und 2005 ausgerichtet wurde. Meine Aufgabe war es, bei der Organisation und Durchführung des Turniers für Nachwuchstalente mitzuwirken. Zu Beginn mussten aber erst die Tische, Banden und Zählgeräte aufgebaut werden. Freitagsabend bestand für die Spieler/Innen die Möglichkeit, individuelles Training durchzuführen, samstags startete dann das Turnier. Ich war vom hohen Niveau der Nachwuchs-Asse überrascht, es machte wirklich Spaß zuzuschauen. Das Wochenende war sehr interessant, da ich genau mitbekam, auf was man bei der Strukturierung eines Turniers achten muss. Anschließend folgten die letzten Wochen im Generalsekretariat in Neu-Isenburg, die dann auch wirklich schnell vorbeigingen.

Alles in allem kann ich sagen, dass ich durch den BFD beim Deutschen-Tischtennis-Bund massig neue Erfahrungen sammeln konnte, durch die große Anzahl an Seminaren und Veranstaltungen sehr viel herumgekommen bin und zahlreiche neue Leute kennenlernen durfte. Für mich geht es ab Oktober mit dem Studium weiter, ich bin gespannt auf den neuen Lebensabschnitt!

Macht’s gut, viele Grüße und bleibt sportlich!

Yannick

Hier geht es zu den anderen Teilen von Yannicks-Blog:
Teil 1: Aus dem Rückraum zum DTTB
Teil II: Ständig unterwegs
Teil III: Zu Gast in Bremen

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